Regelschmerzen, PMS, PMDS: Warum leiden Frauen an ihren Tagen? Mit Dr. Andrea Hocke
Shownotes
Manchen geht es ganz gut, andere haut es komplett um: In der zweiten Zyklushälfte spüren 75 Prozent der Frauen körperliche oder psychische Veränderungen – bis hin zu extremen Schmerzen und Depressionen. Und nicht immer finden sie die richtige Hilfe. Was ist da los im Körper? Warum sind manche Frauen stark betroffen und andere gar nicht? Woraus muss die Frauenärztin achten? Was kann ich selber tun, wie kann mir mein Partner helfen?
Darüber spricht Dr. Yael Adler mit Dr. Andrea Hocke, Leiterin der Gynäkologischen Psychosomatik an der Universitätsfrauenklinik Bonn. Sie ist eine der führenden Expertinnen für das Prämenstruelle Syndrom (PMS) und das Prämenstruelle Dysphorische Syndrom (PMDS), eine besonders schwere Verstimmung, an der geschätzt zwei bis fünf Prozent der Frauen in Deutschland leiden.
In dieser Folge "Ist das noch gesund" beantwortet sie Fragen, wie:
- Was ist der Unterschied zwischen PMS und PMDS?
- Warum habe ich Regelschmerzen? Welche Gründe können meine Regelschmerzen haben?
- Was sind Myome?
- Was ist eine Dysmenorrhoe?
- Was ist Endometriose?
- Welche Schmerzmittel helfen gegen Regelschmerzen?
- Hilft Sport gegen PMS und Regelschmerzen?
- Helfen Meditation, Yoga und Entspannung gegen PMS, PMDS und Regelschmerzen?
- Helfen Antidepressiva gegen PMDS?
Informationen der Techniker:
Regelschmerzen www.tk.de/techniker/2017308
Myome www.tk.de/techniker/2017326
PMS www.tk.de/techniker/2017314
Endometriose www.tk.de/techniker/2017316
Weitere Informationen:
Informationen über PMS und PMDS des Universitätsklinikums Bonn: https://www.gynaekologische-psychosomatik.de/themen/praemenstruelle-syndrom/
Informationen der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG): https://dgpfg.de/blog/https-dgpfg-de-wp-content-uploads-2019-05-gyne-2-19-pdf/
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